Boom! Fotos

Wednesday, November 16, 2011

Und es gibt sie doch!

BshitFuZz

Monday, October 31, 2011

Ab und zu werde ich gefragt, ob ich nach Nausjetz noch mehr Lieder auf AllgΓ€uerisch schreiben werde. Prinzipiell habe ich da schon Lust darauf, aber ich finde es fast unmΓΆglich im Dialekt etwas zu schreiben, das man dann ernst nehmen kann. Nausjetz soll man ja gar nicht ernst nehmen. Aber immer nur Lustiges/BlΓΆdsinn finde ich langweilig.
Warum Ludwig auf Englisch ist? Weil der Text auf Deutsch unertrΓ€glich wΓ€re!


An dieser Stelle mΓΆchte ich mal an BshitFuZz verweisen, die das mit dem Dialekt sowieso viel besser kΓΆnnen. Dahinter verstecken sich jedenfalls Uli und Ecki, die sich am Gesang abwechseln und alle mΓΆglichen Instrumente spielen. Textlich bewegen sie sich irgendwo zwischen Slapstick-Humor, virtuosem Gefluche und unverstΓ€ndlichem Kauderwelsch. Die Musik richtet sich nach dem Text und reicht von entspannt und funky (Drimslar), bis zu unertrΓ€glich (Hobdrihobb).


Boom!

Saturday, October 29, 2011

Das war ein sehr schΓΆnes Konzert gestern! Da fΓ€llt mir doch glatt gar nichts ein, was ich noch dazu schreiben kΓΆnnte.

Leider hat, soweit ich das gesehen habe, niemand Fotos gemacht, also kann ich auch keine herzeigen. Um das nochmal klar zu stellen, ich freue mich immer, wenn jemand Fotos macht und auch einen Blitz empfinde ich nicht im geringsten als StΓΆrung.

Setlist:


Boom! Plakat

Saturday, September 24, 2011


Eigentlich bin ich gerne ein bisschen kontrovers!

Thursday, September 01, 2011

Julia
Das Konzert in Füssen ist aus unserer Sicht als voller Erfolg zu werten, immerhin war der Saal schon eine halbe Stunde vor Beginn restlos ausverkauft und es hat uns tierisch Spaß gemacht zu spielen. Es hat mich aber schon betrübt, dass einige Leute wegen mangelnder PlÀtze wieder nach Hause geschickt wurden, wÀhrend dann etwa ein Fünftel der zahlenden GÀste den Saal dann schon frühzeitig verließ, aus welchen Gründen auch immer. Sogar bei einer kleinen Panne bei 1615, bei der ich dachte, dass uns die bestimmt niemand übel nimmt, standen wohl zwei Menschen auf und kamen nicht wieder.

Uli
Ylva
Ich glaube das Problem waren einfach falsche Erwartungen. Für mich sollte das so etwas wie ein aus der Tradition der Rockmusik stammendes Konzert im klassischen Rahmen sein. Und wenn ich auf ein Konzert gehe erwarte ich mit Vorband mindestens zwei Stunden Programm. Dieses Konzept war dem wohl doch grâßtenteils an Klassik orientierten Publikum scheinbar fremd, da Ulis Support-Set dann leider auf viel Kritik stieß. Nicht wegen der Musik, sondern wegen der bloßen Tatsache, dass dadurch der Abend zu lang wurde. Hm.

Festival Vielsaitig

Thursday, August 18, 2011

Nach ΓΌber drei Jahren Abwesenheit spiele ich am 29. August tatsΓ€chlich mal wieder in FΓΌssen. Darauf bin ich sehr gespannt. (Zur Erinnerung, das letzte Konzert war dieses hier.) Das ganze findet auch nicht im Eichhorn oder Γ€hnlichem statt, sondern im St. Mang Kloster im Rahmen des Festival Vielsaitig. Und die Damen und Herren von Streichmetall sind natΓΌrlich auch mit dabei. Wir spielen im Refektorium, also im ehemaligen Speisesaal der MΓΆnche. Das ist ein sehr schΓΆner Raum mit einem Loch in der Decke, durch das man in die Bibliothek schauen kann. Als ob damit die AtmosphΓ€re nicht schon schΓΆn genug wΓ€re, ist das diesjΓ€hrige Festivalmotto auch noch "Romantik". Also macht euch auf was gefasst...

Ulrich Weber wird den Abend erΓΆffnen. Und wenn wir beide schon mal am selben Fleck sind, kΓΆnnte es gut passieren, dass wir noch den ein oder anderen O.H.A.P-Klassiker auspacken.

Karten gibt es bei der Touri-Information in FΓΌssen, oder an der Abendkasse fΓΌr 8€.


Scala Support

Friday, July 08, 2011

Als ich mich am Mittwoch eigentlich fΓΌr den Dichtungsring vorbereiten wollte, bekam ich einen Anruf von einer Konzertagentur, bei der ich nur ein paar Tage zuvor ein Formular ausgefΓΌllt habe, ob ich am Tag darauf in der Zitadelle in Spandau spielen mΓΆchte. Das ist die BΓΌhne auf der in den nΓ€chsten vier Wochen u.a. Paul Simon, Morrissey und Robert Plant auftreten. Da kann ich doch nicht nein sagen!

Also habe ich am Mittwoch vor 20 Leuten gespielt und am Donnerstag dann Open Air vor geschΓ€tzt 1200, als Vorband fΓΌr Scala & Kolacny Brothers. Die kennt man z.B. wegen ihrem Cover von Radiohead's Creep in diesem Trailer. Und ich muss sagen, es ist schon herrlich auf einer professionellen BΓΌhne mit Tontechnikern zu spielen, die wissen was sie tun. Soll heißen, der kΓΌrzeste Soundcheck meines Lebens und gleichzeitig der beste Sound meines Lebens. Und Spaß hat es mir natΓΌrlich auch gemacht, die Lieder mal in Stadion-AtmosphΓ€re auszuprobieren...


Jetzt hoffe ich mal, dass das nicht der letzte Anruf der Agentur war, und dass sie beim nΓ€chsten mal ein bisschen frΓΌher Bescheid sagen, damit ich dann auch mit Streichmetall spielen kann.



Noch ein kleiner Einblick aus dem Backstagebereich, im Hinblick auf Robert Plant und Morrissey: Hier steht also der Rock'n'Roll im Jahre 2011.


Setlist:
Shades of the City
Nausjetz
The Lonely Surfer of Desert Planet
Sleep
Song for the Dull
Fly High, Winter Wren

Freaky Film

Monday, May 30, 2011

Morgen Abend, also am Dienstag, den 31. Mai, spielen wir (also Hans SΓΈlo feat. Streichmetall), im Keller der Theaterkapelle Friedrichshain, also in der Boxhagener 99, unter dem Banner der "Freaky Film"-Reihe. Um 20 Uhr lΓ€uft ein Film, wer wissen will welcher, fragt am besten mich. Sobald der Film zu Ende ist, also wahrscheinlich so gegen 22 Uhr, gehen wir auf die BΓΌhne.
Bis morgen!

Radio- und Lyrikpremiere

Sunday, May 15, 2011

Am kommenden Donnerstag, der 19. Mai, werden die IG Streichmetall und ich von 20 bis 21 Uhr in der Sendung SmΓΌkTV live im Radio zu hΓΆren sein. Die Sendung kann man in Berlin ΓΌber UKW auf 88,4 Mhz oder als Stream ΓΌber Piradio.de anhΓΆren. Das wird Nervenkitzel!

Außerdem hat Arno mich eingeladen beim nΓ€chsten Dichtungsring am 6.7. fΓΌr die musikalische Untermalung zu sorgen. Das tue ich natΓΌrlich gerne. Aber nach einem Auftritt bei einer Lyrik-LesebΓΌhne kann ich dann bald wirklich nicht mehr behaupten, dass mir das Texte schreiben keinen Spaß macht. Das glaube ich mir langsam nicht einmal mehr selbst.

DemnΓ€chst gibt es auch noch ein paar Auftritte mit der kompletten Band, dazu mehr, sobald die Termine festgenagelt sind.

SchΓΆneiche

Sunday, May 08, 2011

Die Live-Premiere Von Hans SΓΈlo feat. Streichmetall war gestern schon ein recht skurriles Ereignis. Ein Soundtechniker, der kurz nach Beginn einfach verschwindet, ein Schlagzeuger der aus Klang- und PlatzgrΓΌnden hinter einer Chortreppe spielen muss, und ein grâßtenteils grauhaariges Publikum... Aber Spaß gemacht hat es, und gefallen hat es wohl so manchem auch, immerhin bin ich ein paar CDs losgeworden.


Neuer Name

Friday, April 22, 2011

Dass es neben mir auch noch einen New Yorker DJ, einen Rapper aus dem Rheinland und noch diverse weitere Musiker gibt, die sich Hans Solo nennen war mir eigentlich recht egal. Jetzt hat sich aber ein in Polen recht populΓ€rer Rapper fΓΌr sein achtes Album von Deep Hans (find ich auch lustig) in Hans Solo umbenannt, was dazu gefΓΌhrt hat, das ich in den Weiten des Internets von diversen nicht besonders intelligenten Polen beschimpft wurde. Das kΓΆnnte mir eigentlich auch egal sein. Ist es aber irgendwie nicht. Deswegen nenne ich mich ab jetzt Hans SΓΈlo. Das klingt schΓΆn skandinavisch und passt damit ja auch gut zur Musik. Den Buchstaben "ΓΈ" kann man ΓΌbrigens schreiben, indem man "Alt" gedrΓΌckt hΓ€lt und dann auf der seitlichen Nummerntastatur "155" tippt...

Glada hΓ€lsningar!
Hans SΓΈlo

Fotos & Konzerttermine

Wednesday, April 13, 2011

Darf ich vorstellen: Rainer, meine Wenigkeit, Julia, Eva und Ylva
Am 7. Mai steht unser erstes Konzert in voller Bandbesetzung an. Genauer gesagt wird die IG Streichmetall, bestehend aus drei Celli und zwei Geigen, eine HΓ€lfte des Sets ihre hΓΆrenswerten Versionen von Muse- oder Bowie-Songs spielen, und dann die zweite HΓ€lfte zusammen mit mir auftreten. Das ganze findet in einer besonders schΓΆnen Umgebung statt, nΓ€mlich im Straßenbahndepot von SchΓΆneiche bei Berlin. Das heißt nicht nur so, das ist wirklich eins und wird auch noch benutzt. Wir treten im Rahmen des ΓΆrtlichen Musikfests auf, wie es die Streichmetaller auch die letzten Jahre schon getan haben. Deswegen die etwas ungewΓΆhnliche Zeit um 17 Uhr nachmittags. (Das kommt mir aber gerade recht, weil ich am selben Abend noch Sufjan Stevens im Admiralspalast sehen werde.) Der Eintritt ist frei.

Am 29. August spielen wir dann zum ersten mal in FΓΌssen, im Rahmen des Festival Vielsaitig. Dazu demnΓ€chst noch mehr.

Hier noch ein paar Fotos vom Probenwochenende in Dahme/Mark:



Jimmy Was Here

Monday, March 21, 2011

FΓΌssen, Bahnhof

The Lonely Surfer of Desert Planet

Saturday, March 12, 2011

Jetzt habe ich mich endlich einmal hingesetzt und The Lonely Surfer of Desert Planet gemischt. Aufgenommen habe ich es nΓ€mlich grâßtenteils schon im Oktober, bevor die Uni losging. Gespielt habe ich es auch schon oft. Wann genau ich es geschrieben habe, weiß ich gar nicht mehr, ich glaube kurz vor den O.H.A.P Sachen. Wie es zu dem Lied kam, lΓ€sst sich in ein paar Punkten erklΓ€ren.:


  • Erstens war ich unzufrieden mit den Reaktionen auf die Texte von Hans Solo, und damit dass manch eine/r sich oder mich mit den Charakteren in den Songs verwechselt hat (vielleicht sogar berechtigterweise). Jedenfalls habe ich mich da etwas unwohl gefΓΌhlt und beschlossen ab jetzt so unpersΓΆnlich zu schreiben wie mΓΆglich. Und das unpersΓΆnlichste was mir einfiel, war ein Science-Fiction-Konzeptalbum. Das hier war dann der erste und bis auf ein paar weitere Fetzen einzige Text dafΓΌr. Im Endeffekt habe ich dann doch Silence geschrieben. Aber irgendwann zieh ich das durch!
  • Zweitens habe ich zu der Zeit im Spielhaus in Hopfen gearbeitet und musste dort sehr viel Zeit totschlagen. Deswegen gibt es neben dem Lonely Surfer auch ein paar Konzeptzeichnungen und eine komplette Tracklist mit schΓΆndoofen Songtiteln fΓΌr das Album. Außerdem entstand bei den spielenden Kindern der Song Kids, den ich auch demnΓ€chst nochmal aufnehmen will, und mehrere Versionen von For Your Pleasure, das StΓΌck an dem ich bis heute scheitere.
  • Drittens war ich am 23.9.07 bei einem Konzert von John Butler und Newton Faulkner in MΓΌnchen, was fatalerweise dazu gefΓΌhrt hat, dass ich auch mal ein Lied schreiben wollte, bei dem ich perkussiv auf die Gitarre hauen und allerhand sonstigen technischen Quatsch machen kann, wie das der Herr Faulkner eben so souverΓ€n macht. Auch das habe ich nach dem Lonely Surfer schnell wieder sein gelassen.
  • Viertens habe ich eine gewisse Abneigung gegen Surfer, auf die ich hier nicht nΓ€her eingehen mΓΆchte.


Das Ergebnis ist das eindeutig poppigste und eingΓ€ngigste StΓΌck meines Repertoires. Komisch, dass es mir trotzdem fast drei Jahre spΓ€ter immer noch gefΓ€llt.

  The Lonely Surfer of Desert Planet

Auf dem Weg in den FrΓΌhling

Friday, March 04, 2011

Landwehrkanal, 27.2.2011

NeukΓΆlln

Monday, February 28, 2011

Klapsmühle, Fuldastraße

In einer streng rationalen Welt würde es keinen Unterschied machen, ob ein Stück Plastik schwarz ist oder weiß.

Saturday, February 26, 2011

LΓΌckenfΓΌller

Tuesday, February 15, 2011

Bevor es von mir wieder richtige Aufnahmen zu hΓΆren gibt (sind in Arbeit), hier ein kleines instrumentales MinistΓΌck, dass ich als DankeschΓΆn fΓΌr meine Tante aufgenommen habe, weil sie mir zum Namenstag eine Mandoline geschenkt hat. Um ΓΌber den mangelnden musikalischen Einfallsreichtum hinwegzutΓ€uschen, hΓΆrt man mich zusΓ€tzlich lautstark tanzen, mit BierglΓ€sern anstoßen und auf TΓΆppe kloppen.

  Vergelt's Gott by Hans Solo

Setlist

Sunday, January 16, 2011

Ich bin sehr zufrieden mit gestern Abend, nochmal DankeschΓΆn an alle fΓΌrs kommen und zuhΓΆren! Hat irgendwer Fotos gemacht?